Montag, 4. Juni 2012

Gemeindeausflug am Sonntag, dem 12.Mai 2012

Unser diesjähriger Gemeindeausflug führte uns an den Cospudener See, einem ehemaligen Tagebau. Unser Zwischenziel war die Kirche in Obergräfenhain, wo wir mit der dort ansässigen Gemeinde gemeinsam Gottesdienst feierten.

An besagtem Tag haben wir uns 9.15 Uhr am Kirchberg getroffen, von wo aus wir gemeinsam mit einem dafür bestellten Bus in Richtung Leipzig losfuhren. Der Bus war mit 42 Plätzen von jungen und älteren Gemeindegliedern voll besetzt. 3 Familien sind dann noch mit eigenem PKW gefahren. ( Schön, dass so viele mitgefahren sind.) Überland ging es los nach Obergräfenhain, wo wir pünktlich zum Glockenläuten über die Kirchenschwelle traten. Da wir angemeldet waren, hat der dort verantwortliche Pfarrer Daniel Bilz auch keinen Schock bekommen. Es war ein sehr schöner Gottesdienst.

Gegen 11.30 Uhr ging es dann weiter ins Leipziger Neuseenland. Zu unserer Verwunderung fuhr der Busfahrer nicht wie angenommen auf die Autobahn, sondern wählte wieder den Weg über die Dörfer. Das brachte nun den Zeitplan schön durcheinander, da für 13.00 Uhr ein Schiff bestellt war. Es war gedacht, dass die Leute, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, eine Rundfahrt auf dem See machten, und anschließend an der anderen Seite, wo sich ein Aussichtsturm mit einem Imbisstand befand, aussteigen. Dort hätte dann die Gruppe, die zu Fuß dahin unterwegs war, die Schiffsgruppe getroffen, um gemeinsam zu essen, bevor danach wieder das Schiff bestiegen werden sollte. Da aber erst das nächste Schiff genommen werden konnte (14.00 Uhr), war das Treffen unmöglich, wodurch leider das gemeinsame Essen dort nicht zu Stande kam. Zudem mussten dann die, die Schiff gefahren sind, noch lange auf uns warten, was ebenso nicht schön war.
 Trotzdem bot das Laufen für uns die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen.

Ich denke, dass auch die älteren Geschwister das Beste aus der Situation gemacht haben. Wieder zurück am Bus, ging es nach Kaffee und Kuchen völlig geschafft von der zeitlichen Länge des Ausflugs wieder auf den Heimweg. Wir namen natürlich wieder den Weg über die Dörfer, so dass sich mancher an schönen Häusern oder Grundstücken erfreuen konnte, oder andere sehen konnten, was sich hier und dort verändert hat.

Alles in allem wollen wir unserem Gott für alle Bewahrung und die gemeinsame Zeit danken. Ein Dankeschön noch an alle, die das organisiert haben.

Eure Sandy Kempt

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